Tsitsi Dangarembga nach Gerichtsverhandlung in Simbabwe freigesprochen

Die 64-jährige Autorin und Trägerin des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels 2021 wurde vergangene Woche beim Obersten Gerichtshof in Simbabwe in zweiter Instanz freigesprochen. Wegen Aufruhr zur Gewalt

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, Friedensbruch und Bigotterie war Dangarembga zu sechs Monaten Haft auf Bewährung und einer Strafe von 70.000 ZIM-Dollar (ca. 175 Euro) verurteilt worden. Freigesprochen wurde auch die gleichfalls verurteilte Journalistin Julie Barnes.

Der Richter des Obersten Gerichtshofes, Happious Zhou entschied, die Plakate, die Dangarembga und Barnes während einer Demonstration getragen hätten, seien weder obszön noch beleidigend, missbräuchlich oder bedrohlich gewesen. Das Urteil in erster Instanz, des Antikorruptionsgerichtshofs in Harare, das direkt Präsident Emerson Mnangagwa untersteht, sei fehlerhaft gewesen. Dangarembga und Barnes waren vor knapp drei Jahren auf die Straße gegangen, um für Reformen und gegen Korruption zu demonstrieren. Beide erschienen Dutzende Male vor Gericht, dabei ging es um Themen mit denen sich Dangarembga seit Jahrzehnten in Büchern und Filmen beschäftigt, um Diskriminierung, Menschenrechte, Verfolgung und Korruption. Mit dem Urteil wird die Hoffnung verbunden, dass der Oberste Gerichtshof in Simbabwe nicht nur prominente Bürger*innen bei der Ausübung ihrer Rechte auf freie Meinungsäußerung schützt.

Der Kernen-Masvingo-Gesellschaft ist Tsitsi Dangarembga in bleibender Erinnerung, fand doch unmittelbar nach der Preisverleihung im gefüllten Saal des Bürgerhauses Kernen eine vielbeachtete Buchlesung statt.