Schmutzige Dollars

Nach der Hyperinflation in Simbabwe steigen die Preise ständig an, gegenwärtig beträgt die Inflationsrate 243 %. Selbst Menschen aus der Mittelschicht wie Lehrer und Krankenschwestern können sich mit ihren Gehältern immer weniger leisten. Kein Wunder also, dass der US-Dollar zu einem begehrten Zahlungsmittel geworden ist. Doch sind die amerikanischen Banknoten so rar, dass sich für die Reinigung und Reparatur alter Geldscheine ein reger Schwarzmarkt entwickelt hat. Waschen, Trocknen, Kleben – im krisengeschüttelten Land reparieren Schwarzmarkthändler die zerschlissenen Dollarnoten. Beschädigte Geldscheine, von Supermärkten und Geschäften abgelehnt, werden für fast die Hälfte des Wertes aufgekauft

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Eigentlich sind simbabwische Banken verpflichtet, verschmutztes Geld anzunehmen und umzutauschen. Doch führte der Verlust der Ersparnisse durch die Hyperinflation zu einem allgemeinen Misstrauen gegen das Finanzsystem, dass häufig der Schwarzmarkt den Banken vorgezogen wird. Auch möchte kaum jemand mehr die lokale Währung ZIM-Dollar, weil diese sehr rasch an Wert verliert. Mancherorts seien die Preise in lokaler Währung viel höher als in Dollar. Damit wollen die Händler erreichen, dass möglichst viele Waren in Dollar bezahlt werden, um so an die erwünschten Devisen zu kommen.